Kaffee, Kunst und Klüngelkram

Mein Freund und ich haben uns vor drei Jahren einen amerikanischen Schulbus zu einem Wohnmobil umgebaut. Da das Reisen zu Corona Zeiten eher schwierig bis unmöglich ist, haben wir uns dazu entschlossen unser Reiseleben für einige Zeit zu pausieren.

Um das „Busprojekt“ weiter am Leben zu erhalten, möchte ich meine Arbeit als freischaffende Künstlerin damit verbinden.

Der Schulbus verwandelt sich von Zeit zu Zeit zu einer mobilen outdoor Galerie. Je nach Wetter befindet sich die Ausstellung entweder draußen vor dem Bus oder im Innenraum. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, bei uns zu verweilen und einen leckeren Kaffee aus unserer Siebträgermaschine zu genießen. Um noch mehr Diversität zu erlangen werden unter dem Begriff „Klüngelkram“ Postkarten, Drucke und Kunsthandwerk zum Verkauf angeboten. Auch die Karosserie von unserem Bus wird immer weiter gestaltet, sodass der gesamte Bus zu einem künstlerischem Objekt wird.

Dieses Projekt planen wir schon seit Anfang des Jahres und konnten einige Ideen bereits verwirklichen. Im Sommer durften wir an zwei wundervollen Veranstaltungen teilnehmen und freuen uns schon auf das nächste Jahr, in dem wir hoffentlich auf zahlreichen Märkten, Festen und Kulturveranstaltungen präsent sind.
Wir sind gespannt wie sich das Projekt entwickelt und bedanken uns bei dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein- Westfalen, für die finanzielle Unterstützung, ohne die wir das Projekt nicht hätten umsetzen können.

Ein weiteres Dankeschön geht an alle, die bei den vergangen Veranstaltungen dabei waren.
Es war uns ein Fest!!!

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